Der Boden, in dem die Weinreben wurzeln, die Sonne, der Wind und das Wetter prägen die Trauben, die später einmal zu Wein werden sollen. Im Keller wird das Potenzial gehoben und der Wein gekonnt bis zum fertigen Produkt geführt.
Grüner Veltliner ist die Paradesorte – mit Würzigkeit und Tiefgründigkeit, aber auch mit frischer Pfeffrigkeit und dem munteren Anspruch, Freude zu bereiten. Der Sauvignon Blanc hat burgundische Klasse und auch die Rotweine müssen den Vergleich mit großen Namen nicht scheuen.
Den fantastischen Rosé von Stefan Pratsch genießt man ganz lässig nicht nur in den schicken Bars von Wien, sondern auch in den hippen Locations zwischen New York und Santa Monica. Auch „Natural Wines“, die mit geringstmöglichem Eingriff bei der Vinifikation hergestellt werden, sind im Sortiment – und man darf gespannt sein, welchen Experimenten sich Stefan Pratsch hier noch hingibt.